Micha Winkler - ein MusikerportraitPlacebo Flamingo | Jazzlust | Bachialromantik | Dresden Bigband | J. Staidel Combo

Klicken Sie in dieses Bild und Sie bekommen eine kleine Slideshow im neuen Fenster! Damit lernen Sie Micha Winkler schon ein wenig kennen.

Seine aktuellen Konzerttermine !



Wie aus der Begeisterung für Musik ein unverwechselbar begeisternder Musiker wurde...

Ein zehnjähriger Knirps, der wie die meisten in diesem Alter gern Fußball spielte aber auch schon immer die besondere Musik der zu verschiedensten Anlässen aufspielenden Blaskapellen mochte, bekommt die Möglichkeit - durch einen Zufall eigentlich -, selbst mit der Posaune und gemeinsam mit Schulfreunden zu musizieren.

Pionierblasorchester hieß das. Zuvor mußte seine Posaune vom Vater erst noch repariert werden. Nie wieder ließ ihn die Musik los.


Eine spannende Musikerkarriere, für die heute solche ganz eigenen Kreationen wie die "Carmina Burana" für Jazzposaune und Klavier stehen, begann praktisch mit dem "Bummilied" und der "Kleinen weißen Friedenstaube" bei einer Rentnerweihnachtsfeier.


Machen Sie sich mit diesen Seiten auch ein wundervolles Konzert!


Hier das Bummilied in "aktueller" Version abspielen:      4:02

"Placebo Flamingo" aus dem Stegreif - ein außergewöhnlicher Live-Mitschnitt
(tontechnische Widrigkeiten eingeschlossen), freundlicher Weise extra für diese Seite.

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© für Bilder & Gestaltung der Seite: Dr. Peter Pappritz / September 2014













 

Micha Winkler - ein MusikerportraitPlacebo Flamingo | Jazzlust | Bachialromantik | Dresden Bigband | J. Staidel Combo

     Was man von Micha Winklers Vita wissen sollte:
  • 1972 in Meißen geboren  Meißen: "Die alte Stadt" in Bildern & Musik, © Micha Winkler - 6:50
  • 1991 Studium an der Musikhochschule "Carl Maria von Weber" Dresden im Fach Jazzposaune, Arrangieren & Komposition bei Prof. Hans Hombsch, Henry Walther und Prof. Rainer Lischka, danach absolvierte er die Meisterklasse als Posaunist bei Prof. Jiggs Whigham in Berlin.
  • Seit 1998 leitet er die "Dresden Bigband" (ehemals HSK Bigband) mit mehreren erfolgreichen Teilnahmen an nationalen und internationalen Wettbewerben.
  • 2005 erhielt Winkler den Kunst- und Kulturpreis der Stadt Meißen für die Leitung des Jugendblasorchesters als Dirigent und das Engagement für ein reges Kulturleben in und um Meißen.
  • Seit 2006 ist er Dozent für Jazzposaune an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden sowie am Landesgymnasium für Musik
  • seit 2007/2008 ist er als Posaunist und Bandleader mit verschiedenen eigenen Bands unterwegs. Neuste Projekte sind das Trio "Placebo Flamingo" und "Jazzlust trifft die Soultemperierte Pascal". [ MichaWinkler.de]
Wer erfahren will, was das Besondere der Musik und das Eigene eines Musikers ist, sollte seinem Spiel zuhören und weniger darüber reden, meint Micha Winkler, völlig zurecht.
So wird man kaum glauben, dass wir - meinerseits dabei ausdrücklich mit wachsendem Vergnügen - so etwa siebzig Minuten lang mitunter fast schon philosophisch gesprochen haben über Musik, Musik machen und wie sich da bei Micha Winkler so einiges entwickelt hat. Wie tief in einem selbst drin sitzt, was dann als Musik herauskommt.
Und am Ende kam spontan: "Nun ist es raus, was schon immer `mal raus wollte!"
Letztlich sind wir immer wieder auf drei Themen zurückgekommen, an denen deutlich wird, wie er der Musiker und jene typische Posaune wurde, wie wir sie "beide" inzwischen auf den Bühnen erleben.
Erstens: Das heute musikwissenschftlich höchstqualifizierte Musikstudium vermittelt ein tiefes Verständnis für Musik generell und schafft ein breites handwerkliches Potenzial musikalischen Schaffens für alle, die mehr als nur musizieren wollen. Aber genau das auch läßt einen studierten Musiker bisweilen über die eigenen Füße stolpern, wenn er nicht rechtzeitig und immer wieder neu "geerdet wird", wie Micha Winkler es nennt. Zweitens: Was eigentlich ist das denn, dieser Jazz, den er spielt? Vor allem da, wo er herkommt und dort noch heute überall spürbar lebt. Und drittens: An seinen musikalisch jeweils charakteristischen Formationen "Placebo Flamingo", "Jazzlust Classics", der Bigband und der "J. Staidel Combo" werden Sie den unverwechselbaren Micha Winkler erkennen und vor allem erleben können: atmosphärisch und vital gleichermaßen seine Posaune, voller musikalischer Neugier und Experimentierfreude der Musiker.














 

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"Das klingt ja wie 'ne richtige Band!"
Micha Winklers Weg zum Musiker fand seinen Anfang im Grunde beim gemeinsamen Musizieren mit Schulfreunden - wie bei vielen. Zwischen den Orchesterproben, oder wenn gerade Zeit war, kamen sie zusammen. Zunächst probierten sie einfach ihre Orchesterstimmen und befanden: Das klingt ja wie 'ne richtige Band! Den "Steigermarsch", "Hoch soll'n sie leben" und "When the Saints go marching in" hatten sie dann drauf. Später verdiente er seine ersten paar Mark mit einem Amateurblasorchester zum Faschingsvergnügen einer LPG - "sensationell damals für mich!"
Und sein Vater ließ ihn nicht von der Musik weg, als er dann doch eher gern Fußball gespielt hätte.
Stücke geschrieben und arrangiert hatte er auch immer wieder. Dieses Musizieren in einer Bandformation mit seinen Freuden behielt er neben seiner Orchesterpraxis bei und bewog ihn zum Studium der Jazzposaune an der Musikhochschule "Carl Maria von Weber" Dresden.


"Dann hat mich Jens 'Bügge' Bürger geerdet!"
Weder der große Erfolg noch das Geld verdienen treibt Micha Winkler als Vollblutmusiker an. Es gibt nichts Schöneres, meint er, als 12 Stunden an einem musikalischen Projekt gearbeitet zu haben oder mit Musikschülern und nachts gar nochmal aufzustehen, um neue Ideen als Skizzen nieder zu schreiben. Das schaffe tiefe Befriedigung. Und so hatte er natürlich viel von dem, was er mit dem Studium erwarb, in das hineingelegt, was er mit seinen Musikerkollegen der Micha Winkler Band seinerzeit dem Publikum als eigene Kompostion vorbringen wollte.
Jens Bürger spielte in seiner Intuition, ganz seinem Gefühl folgend nach, was Micha Winkler ihm als Notenblätter vorlegte. Und das klang dann allerdings um einiges anders, viel natürlicher in der Melodieführung und Rhythmik. Nahe an der allerersten aufgeschriebenen Variante, die Micha Winkler im Verlauf der Arbeit an dem Stück mit musiktheoretisch begründeten Ideen dann "überzuckert" hatte, wie er selbst sagt. So schrieb er auf, was er von Jens Bürger gehört hatte und sein Stück als Ganzes nochmal neu. "Jens Bürger hatte mich geerdet. Ein Glücksfall, einen solchen musikalischen Freund zu haben." Letztlich sei das aber ein ganz normaler Prozeß. Immer wieder neu müsse man zu sich selbst, zu seinen Gefühlen zurück finden. Sonst wird es schwer, sein Publikum zu erreichen. "Zufrieden mit meinen Auftritten bin ich, wenn ein Zuhörer eines meiner Liedchen pfeifend nach hause geht."
Heute sucht, findet, entdeckt und sammelt er in allem, was Musik bietet (also nicht nur im Jazz), jene Momente vor allem, die seine Empfindungen berühren, ihn bewegen. Mit diesem Fundus baut / komponiert er seine Stücke schließlich so, dass seine Zuhörer spüren, wie ihre eigenen Gefühle in Bewegung kommen. Wie bei einer Stimmgabel, die man anschlägt. Micha Winkler wird man nie einfach nur zuhören können. Sie werden in seine Musik und sein Spiel förmlich hineingezogen.














 

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Lassen Sie mich einmal bildhaft zeigen, wie das mit diesem "Suchen und Sammeln..." gemeint ist. Mein Fotografieren funktioniert ganz genauso: Ich fahre ausdrücklich nicht zu jenen Orten, an denen von vornherein ein gemeinhin spektakuläres Hochglanzfoto zu erwarten ist. Ich mache mich auf, immer und überall das zu suchen und zu entdecken, was mich mit dem Blick durch die Kamera emotional direkt berührt - deshalb eigentlich heißt ja das, wo man bei einer Profikamera hindurchsieht: "Sucher"! Was ich entdeckt habe bearbeite / komponiere ich vor allem mit meinen Farben und nach meinem Empfinden möglichst so, dass dem Betrachter die eigenen Gefühle angestoßen und bewegt werden. Schauen Sie sich folgende kleine Slideshow doch mal an, wenn Sie mögen.     Herbstfarben und Jazzlust Classics - 6:50

"Die haben sich selbst gefeiert... und ich habe getanzt!"
Wenn wir bisher das musikalische "Erden" angesprochen haben, gehört unbedingt noch ein ganz entscheidender Aspekt dazu, ohne den Micha Winkler nicht der wäre, wie man ihn heute erleben kann.
Wer sich der Musik verschreibt, die man Jazz nennt, will und sollte selbst in New Orleans gewesen sein. Daran führt kaum ein Weg vorbei, will man - im wahrsten Sinne des Wortes - praktisch be-greifen, daß man sich auf etwas eingelassen hat, das deutlich mehr ist als es alle musiktheoretischen Definitionen zum Jazz je wiedergeben können.
Diese Musik wird dort nach wie vor auf eine Weise gelebt wie nirgendwo sonst. Nur schwerlich werden das mündliche oder schriftliche Überlieferungen vermitteln können. Aber gerade als Jazzmusiker sollte man bereit und in der Lage sein, dieses unvergleichliche musikalische Lebensgefühl aufzuspüren, für sich selbst zugänglich zu machen und letztlich zum Credo der eigenen musikalischen Ansprüche hinzuzufügen.
Keineswegs heißt das etwa, fortan Momente des traditionellen Dixieland oder des Blues an- und aufzunehmen. In allen Gattungen des Jazz steckt dort dieses New Orleans drin, in der ganzen Art und Weise, wie die Menschen ihre Musik zelebrieren und leidenschaftlich ausleben.
2012 war Micha Winkler in New Orleans. Wenn er davon spricht, sieht man ihm sofort wieder seine Begeisterung vom seinerzeit Erlebten an. Eine Episode wird ihm wohl für immer in lebendiger Erinnerung bleiben: Ein Cafe in einer Bar- und Clubmeile. Er, ein Ehepaar und der Wirt. Und da waren noch drei unauffällige Frauen, bei deren erstem Anblick eher zu vermuten war, sie würden im Lokal gleich für Ordnung und Sauberkeit sorgen... Bis sie gemeinsam mit einem Gastmusiker ein wahres musikalisches Feuerwerk "abbrannten": mit unglaublicher Musikalität und Lebensfreude, mit unbändiger Leidenschaft und Kraft als gelte es, mindestens 15000 Menschen mit ihrer Stimmung und ihren Gefühlen anstecken zu wollen! Aber eigentlich "feierten sie einfach sich selbst", wie es Micha Winkler beschrieb.
"Und ich? ... Ich habe getanzt", fügte er hinzu.
Nach Havanna will Micha Winkler unbedingt noch, er erwartet dort eine Art "New Orleans der Lateinamerikanischen Musik".














 

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"Ganz auf diesen 'Dreier' mit Freunden einlassen..."
Das Wort Freunde gebraucht Micha bemerkenswert oft! Es ist für ihn ein übergreifend wichtiger Begriff, der für Verbundenheit, Verläßlichkeit, Vertrautheit untereinander in den Denk- und Herangehensweisen an die Dinge und gemeinsamen Projekte, für Authentizität und Offenheit im Miteinander steht. Natürlich prägt Micha Winkler als Musiker mit seinen Kompositionen und Arrangements und mit seinem Posaunespiel die Qualität der Musikerformationen. Nie käme mir aber über die Lippen: "Heute erleben Sie Micha Winkler mit seinen Musikerkollegen der ...Band!"
Placebo Flamingo mit seinem modernen und faszinierend groovigem Sound steht dafür, dass drei Freunde sich musikalisch ganz und gar auf "ihren 'Dreier' einlassen", dem mal der eine, mal der andere die größere Energie einbringt. Sie zelebrieren einen Jazz, der im heutigen Spektrum der Musikszene neu begeistert. Für mich persönlich ähnlich in seiner Wirkung auf uns Zuhörer wie der sogenannte Freejazz der sechziger Jahre. Meine Begeisterung für Albert Mangelsdorf z. B. oder das "Zentralquartett" seinerzeit wird ungebrochen bleiben. Allerdings sehe ich einen ganz entscheidenden Unterschied: Damals mußte man seine Ohren ziemlich anstrengen und große Bereitschft aufbringen, um diesen "neuen Jazz" überhaupt erst annehmen zu können. Dieser musikalisch hochenergetische 'Dreier' "Placebo Flamingo" allerdings zieht sein Publikum sofort und vollkommen in seinen Bann, ohne daß es erst ein extra "geschultes Zuhören" brauchte. Er kann seine Zuhöhrer in eine Art musikalischen "Trance" versetzen, der sie bis zum Ende nicht mehr los läßt. Übrigens, selbst das "Zentralquartett" spielt heute um einiges anders als damals, aber klar doch: Je älter so besser!
Die musikalischen Freunde der Jindrich Staidel Combo verbindet schon über viele Jahre ein schier unglaublicher, unnachahmlicher und ausgesprochen liebenswürdiger musikalischer und wörtlicher SliwoWitz, der in einer vitalen Jazzpolka mündet, die niemanden ruhig auf den Stühlen hält. Einer der Höhepunkte u. a. ist dabei immer wieder das "Plaste- und Elaste-Didgeridoo" Micha Winklers. Die "Lausbuben-Freunde", könnte man meinen.

Bei Jazzlust Classics und Bachialromantik - JazzLust trifft die Soultemperierte Pascal ist die musikalisch verbindende Klammer "eine herrliche Gratwanderung zwischen Klassik und Moderne..., frei von Konventionen, voller Spielfreude und Vergnügen". [M.W.]

Die jungen Leute der Dresden Bigband haben heute ihr eigenes musikalische Gesicht gefunden, was sie verbindet: famouse Bigbandklänge, die Tradition und junge musikalische Energie verbinden oder ihre leidenschaftlichen Swingrhythmen, die z. B. im "Gare de la Lune" enthusiastischen Swingtanz im Alter von 20 bis 82 Jahren anfeuern. Sie zeigen nicht einfach ein brillantes Spiel in "Formation der Viererkette", sie demonstrieren, welche Farben eine Bigband mit ihren eigenständigen und charakteristischen Klangbildern dem Jazz insgesamt einzubringen vermag (die "d-Moll Samba" z. B. muß ganz einfach mit den Bläsern perfekt abgestimmt richtig "schreien", an den richtigen Stellen - was so nicht allen immer gelingt). Diesen Weg werden sie mit noch mehr eigenen Kompositionen und Arrangements fortsetzen.














 

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Musikerkollegen über Micha Winkler

Thomas Kreibich: Placebo Flamingo ist für mich eine große Spielwiese oder wie der Sandkasten, in dem man als Kind selbstvergessen saß und ins Spiel versunken seinen Ideen eine Form gab. In Micha und Matthias habe ich zwei Spielkameraden gefunden, denen es ähnlich geht. Wir nähern uns von Konzert zu Konzert in unserem Sandkasten an - spinnen gemeinsam, streiten uns um Spielzeug und haben Lust, uns auf die Ideen des jeweils anderen einzulassen. Placebo Flamingo ist eigentlich wie gähnen - es steckt an. Micha Winkler ist ein Musiker mit Herz und Seele und Verstand, in der richtigen Mischung aus allen Dreien. Inspirierend, hochenergetisch, ehrlich in dem, was er tut und für mich auf jeden Fall auch ein Lehrmeister. Eigensinnig fällt mir noch ein... (so etwas blitzte auch in meinem Interview mit ihm 'mal auf, was mir allerdings keineswegs als unangenehm daherkam).

Pascal von Wroblewsky: Kennen gelernt haben wir uns 2012 zu Workshops, die wir für junge Musiker leiteten. Bach war das entscheidende Stichwort in unseren Gesprächen. Er beschäftigte sich intensiv mit dessen Musik und ich war in einer Musikerfamilie mit Bach groß geworden. Und außerdem paßt die Posaune sehr gut zu meiner Stimme und sein Spiel zu dem, wie ich singe. So haben wir dann gemeinsam Dinge gemacht, bei denen anfangs durchaus noch nicht ganz klar war, was dabei herauskam. Am Ende schauten wir uns staunend an und meinten: "Eh, was war das denn jetzt...?" Dieses aufeinander einlassen und klassisches musikalische Erbe auf ganz eigene Art weiter zu führen ist es, was diese Zusammenarbeit spannend und interessant macht.

Mitglieder der Dresden Bigband: Auf meine Frage, wer und wie Micha Winkler für die Band sei, kam nach etwas zögern - ob sie es denn auch wirklich sagen sollten - ein klares und bestimmtes Wort: anstrengend! (...soweit es um die Umsetzung seiner musikalischen Ansprüche geht). Und fast als eine Entschuldigung hinterher: Bei allem was Micha Winkler tut, gehe es ihm immer und nur um die Musik - Sie wissen also ganz genau, worauf die Qualität der Bigband, die außerordentlich professionell agiert, und das Können der Musiker zurückzuführen ist!















 

Placebo Flamingo
[Thomas Kreibich, Orgel; Matthias Macht, Drums; Micha Winkler, Posaune] - zwei Seiten             Start | Jazzlust | Bachialromantik | Dresden Bigband | J. Staidel Combo

"Funky Phine"      6:03;   "La Paloma"      3:00
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Placebo Flamingo - 2 Start | Jazzlust | Bachialromantik | Dresden Bigband | J. Staidel Combo

"Lovers In The Air"         4:10
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Jazzlust Classics
(Peter Setzmann, Klavier; Michael Winkler, Posaune)
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"Toccata Fortuna" (Carmina Burana)      7:04   |   "Der Mond ist aufgegangen"      6:22
















 

Bachialgewalt - Jazzlust trifft Soultemperierte Pascal
(Pascal von Wroblewsky, vocal; Reinmar Henschke, Piano / Orgel; Michael Winkler, Posaune / Tuba)
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"Ermuntre Dich, mein schwacher Geist"      3:56   |   "Ach wie flüchtig"      5:11   |   "Willst Du Dein Herz mir schenken"      3:32

       














 

Dresden Bigband Start | Placebo Flamingo | Jazzlust | Bachialromantik | J. Staidel Combo

"Hepcat`s Jump"      4:17   |   "d-Moll Samba"      6:54   |   "(On) green Dolphin Street"      4:46
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Jindrich Staidel Combo
(Pro Haska, sax/zpev/tr; Manitschka Krausonova, broche/orgel; Tatra Skoda, cinely a zambeln;
Jindrich Staidel, 6/hub/ceskeridu/akzeptanz)
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"K až cesta za autobus na odlehlém koutku."
Herr Pro Haska würde für Sie wie folgt übersetzen: "Hiermit präsentieren wir Ihnen die traditionale Busreise zum Arsch der Welt, bei der ich Ihnen auch in diesem Jahr während der Fahrt - ja, wie denn auch sonst ? - die reichhaltige Barockvielfalt der Dresdner Residenzstadt nahe, also an den Mann bringe... an die Frau auch, natierlich - dazu unter anderem hier drei der exclusivsten oder auch inclusivsten - ganz wie Sie mächten - sich selbst erklärenden Barockbilder in der ersten Reihe!"
"Teplice"     3:40   |   "Santa Monk"      3:16   |   "Absinthe"      5:39

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Jindrich Staidel Combo
(Pro Haska, sax/zpev/tr; Manitschka Krausonova, broche/orgel; Tatra Skoda, cinely a zambeln;
Jindrich Staidel, 6/hub/ceskeridu/akzeptanz)
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"Petra"     5:02   |   "Staidel"      3:26   |   "Cesta"      4:03